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3 Fragen an: Jurij Schäfer (Produktionsmitarbeiter)

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3 Fragen an: Jurij Schäfer (Produktionsmitarbeiter)

JURIJ, SEIT 11 JAHREN ARBEITEST DU IN DER UD CHEMIE GMBH. WIE KAM ES DAZU UND WAS IST DEIN JOB BEI UNS?
„Bis Mai 2012 arbeitete ich bei einem Gewürzmittelhersteller in der Nachbarschaft. Ich war verantwortlich für die Herstellung vers. Trockenmischungen in Lebensmittelqualität. Nach der Geschäftsaufgabe meines damaligen Arbeitgebers bot sich mir die Gelegenheit, hier anzufangen. Ich habe in den vergangenen 11 Jahren nahezu alle Produktionslinien durchlaufen und die Entwicklung der einzelnen Produktionen mitbegleitet. Aktuell bin ich an den Linien der Flüssigproduktionen im Einsatz: Fruktose-/Zitronensäurelösungen. Ich bin für deren Abwicklung, also Verladung und Versand, verantwortlich.“
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WANN IST AM MEISTEN BEI DER VERLADUNG UND VERWIEGUNG DER FLÜSSIGPRODUKTE IN TANKZUG-LKW’S LOS UND WIEVIEL VERLÄDST DU IN SPITZENZEITEN?
„Die Spitzenzeiten sind saisonal: Insbesondere in den Monaten April – September haben wir ein erhöhtes Aufkommen, dann boomt die Getränkeindustrie. Sowohl die Softdrinkhersteller als auch die Brauereien beziehen dann verstärkt unsere Produkte als Süßungs- od. Säuerungsmittel. Natürlich hängt das auch von den Witterungsbedingungen und den Temperaturen ab. Je wärmer, desto durstiger 😜 und dann kann es turbulent zu gehen. In der Warteschleife finden sich dann schon mal bis zu 6-7 Tankzüge, die wir über unsere 2 LKW Bodenwaagen täglich abfertigen. Das können dann bis zu 175 to/Tag also rund 175.000 L sein. Bis zum Jahresende summiert sich das auf bis zu 25.000 to bzw. 25 Mio L. Ca. 1.000 Tankzüge pro Jahr. Das bedeutet einen Berg an Versandpapieren, eine Vielzahl an SAP Buchungen, Verwiegungen und Verplombungen.“
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JURIJ, NENNE 3 DINGE, DIE DU DIR FÜR DIE ZUKUNFT WÜNSCHST!
„Ich bin ein sehr glücklicher & positiver Mensch. Ich habe alles was man benötigt: Eine ganz tolle Familie, einen schönen Platz zum Wohnen und eine sehr gute Arbeit. Mein Wunsch ist, dass diese 3 Dinge auch in Zukunft so bleiben.“

3 Fragen an: Jurij Schäfer (Produktionsmitarbeiter)